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Produkte und Fragen zum Begriff Wirtschaftskraft:


  • Fettweis, Alfred: 1. Akademie-Forum. Technische Innovationen und Wirtschaftskraft
    Fettweis, Alfred: 1. Akademie-Forum. Technische Innovationen und Wirtschaftskraft

    1. Akademie-Forum. Technische Innovationen und Wirtschaftskraft , 302. Sitzung am 12. Januar 1983 in Düsseldorf , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Mace, Stuard: Wirtschaftspolitik in China. Aufbruch und Wirtschaftskraft durch Mischung staatlicher und privater Wirtschaftsakteure
    Mace, Stuard: Wirtschaftspolitik in China. Aufbruch und Wirtschaftskraft durch Mischung staatlicher und privater Wirtschaftsakteure

    Wirtschaftspolitik in China. Aufbruch und Wirtschaftskraft durch Mischung staatlicher und privater Wirtschaftsakteure , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die tiefgreifenden Veränderungen der letzten zehn Jahre in den mittel- und osteuropäischen Staaten haben die Grundlage der Europapolitik völlig verändert: Die kommunistischen Regime sind zusammengebrochen, der Warschauer Pakt und der Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) haben sich aufgelöst, und die Staatenwelt des ehemaligen Ostblocks hat sich neu formiert. Die Europäische Gemeinschaft hatte sich bis dahin als stabile Größe in Europa erwiesen und wurde deshalb zum natürlichen Adressaten vielfältiger und weitreichender Erwartungen von Seiten der teilweise neu entstandenen Staaten Mittel- und Osteuropas (MOE). Sie sehen die Mitgliedschaft in der Europäischen Union (EU) als eine Chance auf politische und vor allem wirtschaftliche Stabilität, auf Modernisierung und Sicherheit.
Bei der Erweiterungsrunde vom 1. Januar 1995, als Finnland, Schweden und Österreich in die EU aufgenommen wurden, waren die Beitrittsverhandlungen - trotz der Streitpunkte um Alpentransit und Fischfangquote - relativ rasch und problemlos verlaufen, denn es handelte sich damals bereits um Länder, die über eine ausreichende bis gute Wirtschaftskraft verfügten. Daher konnte die Erweiterung um die ehemaligen EFTA-Staaten auch ohne Reformen innerhalb der Gemeinschaft bestritten werden.
In bezug auf die mittel- und osteuropäischen Staaten ist es jedoch fraglich, ob gleichzeitig mit der geplanten Weiterentwicklung der bestehenden Gemeinschaft zu einer Wirtschafts- und Währungsunion und zur Politischen Union auch eine rasche Vollmitgliedschaft aller mittel- und osteuropäischen Staaten zu bewältigen ist. Sie müssen zunächst ihre politischen Systeme zu stabilen Demokratien entwickeln und in wirtschaftlicher Hinsicht zu funktionierenden Marktwirtschaften umgebaut werden, und sicherheitspolitisch gilt es, die Gefahr gewaltsamer, ethnisch-national motivierter Konflikte abzuwenden und die Sicherheit aller Staaten Europas zu garantieren. Neben den wirtschaftlichen Strukturproblemen stellt sich auch die Frage, wie eine Europäische Union mit 20 Mitgliedern und mehr verfaßt sein muß, damit sie handlungsfähig bleibt. 
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufwand und dem Nutzen der EU-Osterweiterung. Ziel ist es, die Frage zu klären, ob oder auf welche Art und Weise eine Osterweiterung der EU aufgrund der herausgearbeiteten Ergebnisse sinnvoll ist und welche Gefahren und Risiken sowie Chancen und Herausforderungen sich dabei ergeben. (Buß, Petra)
    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die tiefgreifenden Veränderungen der letzten zehn Jahre in den mittel- und osteuropäischen Staaten haben die Grundlage der Europapolitik völlig verändert: Die kommunistischen Regime sind zusammengebrochen, der Warschauer Pakt und der Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) haben sich aufgelöst, und die Staatenwelt des ehemaligen Ostblocks hat sich neu formiert. Die Europäische Gemeinschaft hatte sich bis dahin als stabile Größe in Europa erwiesen und wurde deshalb zum natürlichen Adressaten vielfältiger und weitreichender Erwartungen von Seiten der teilweise neu entstandenen Staaten Mittel- und Osteuropas (MOE). Sie sehen die Mitgliedschaft in der Europäischen Union (EU) als eine Chance auf politische und vor allem wirtschaftliche Stabilität, auf Modernisierung und Sicherheit. Bei der Erweiterungsrunde vom 1. Januar 1995, als Finnland, Schweden und Österreich in die EU aufgenommen wurden, waren die Beitrittsverhandlungen - trotz der Streitpunkte um Alpentransit und Fischfangquote - relativ rasch und problemlos verlaufen, denn es handelte sich damals bereits um Länder, die über eine ausreichende bis gute Wirtschaftskraft verfügten. Daher konnte die Erweiterung um die ehemaligen EFTA-Staaten auch ohne Reformen innerhalb der Gemeinschaft bestritten werden. In bezug auf die mittel- und osteuropäischen Staaten ist es jedoch fraglich, ob gleichzeitig mit der geplanten Weiterentwicklung der bestehenden Gemeinschaft zu einer Wirtschafts- und Währungsunion und zur Politischen Union auch eine rasche Vollmitgliedschaft aller mittel- und osteuropäischen Staaten zu bewältigen ist. Sie müssen zunächst ihre politischen Systeme zu stabilen Demokratien entwickeln und in wirtschaftlicher Hinsicht zu funktionierenden Marktwirtschaften umgebaut werden, und sicherheitspolitisch gilt es, die Gefahr gewaltsamer, ethnisch-national motivierter Konflikte abzuwenden und die Sicherheit aller Staaten Europas zu garantieren. Neben den wirtschaftlichen Strukturproblemen stellt sich auch die Frage, wie eine Europäische Union mit 20 Mitgliedern und mehr verfaßt sein muß, damit sie handlungsfähig bleibt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufwand und dem Nutzen der EU-Osterweiterung. Ziel ist es, die Frage zu klären, ob oder auf welche Art und Weise eine Osterweiterung der EU aufgrund der herausgearbeiteten Ergebnisse sinnvoll ist und welche Gefahren und Risiken sowie Chancen und Herausforderungen sich dabei ergeben. (Buß, Petra)

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die tiefgreifenden Veränderungen der letzten zehn Jahre in den mittel- und osteuropäischen Staaten haben die Grundlage der Europapolitik völlig verändert: Die kommunistischen Regime sind zusammengebrochen, der Warschauer Pakt und der Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) haben sich aufgelöst, und die Staatenwelt des ehemaligen Ostblocks hat sich neu formiert. Die Europäische Gemeinschaft hatte sich bis dahin als stabile Größe in Europa erwiesen und wurde deshalb zum natürlichen Adressaten vielfältiger und weitreichender Erwartungen von Seiten der teilweise neu entstandenen Staaten Mittel- und Osteuropas (MOE). Sie sehen die Mitgliedschaft in der Europäischen Union (EU) als eine Chance auf politische und vor allem wirtschaftliche Stabilität, auf Modernisierung und Sicherheit. Bei der Erweiterungsrunde vom 1. Januar 1995, als Finnland, Schweden und Österreich in die EU aufgenommen wurden, waren die Beitrittsverhandlungen - trotz der Streitpunkte um Alpentransit und Fischfangquote - relativ rasch und problemlos verlaufen, denn es handelte sich damals bereits um Länder, die über eine ausreichende bis gute Wirtschaftskraft verfügten. Daher konnte die Erweiterung um die ehemaligen EFTA-Staaten auch ohne Reformen innerhalb der Gemeinschaft bestritten werden. In bezug auf die mittel- und osteuropäischen Staaten ist es jedoch fraglich, ob gleichzeitig mit der geplanten Weiterentwicklung der bestehenden Gemeinschaft zu einer Wirtschafts- und Währungsunion und zur Politischen Union auch eine rasche Vollmitgliedschaft aller mittel- und osteuropäischen Staaten zu bewältigen ist. Sie müssen zunächst ihre politischen Systeme zu stabilen Demokratien entwickeln und in wirtschaftlicher Hinsicht zu funktionierenden Marktwirtschaften umgebaut werden, und sicherheitspolitisch gilt es, die Gefahr gewaltsamer, ethnisch-national motivierter Konflikte abzuwenden und die Sicherheit aller Staaten Europas zu garantieren. Neben den wirtschaftlichen Strukturproblemen stellt sich auch die Frage, wie eine Europäische Union mit 20 Mitgliedern und mehr verfaßt sein muß, damit sie handlungsfähig bleibt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufwand und dem Nutzen der EU-Osterweiterung. Ziel ist es, die Frage zu klären, ob oder auf welche Art und Weise eine Osterweiterung der EU aufgrund der herausgearbeiteten Ergebnisse sinnvoll ist und welche Gefahren und Risiken sowie Chancen und Herausforderungen sich dabei ergeben. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070621, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Buß, Petra, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Fachschema: EU-Osterweiterung~Europäische Union / Osterweiterung~Osterweiterung (EU) - EU-Beitritt, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politik und Staat, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638251853, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Scholl, Markus: Optimierung von Investmentportfolios mittels dynamischer Programmierung
    Scholl, Markus: Optimierung von Investmentportfolios mittels dynamischer Programmierung

    Optimierung von Investmentportfolios mittels dynamischer Programmierung , Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis 1 Einleitung 2 Portfolio-Optimierung unter Sicherheit 2.1 Grundlagen 2.1.1 Das Investmentportfolio 2.1.2 Modelltypen 2.1.2.1 Das 1-Perioden Haushaltsmodell 2.1.2.2 n-Periodenmodell - diskret 2.1.2.3 n-Periodenmodell - stetig 2.2 Verfahren der Optimierung 2.2.1 Statische Optimierung 2.2.2 Dynamische Optimierung 2.2.2.1 Dynamische Programmierung I - zeitdiskret 2.2.2.2 Dynamisiche Programmierung II - zeitstetig 3 Portfolio-Optimierung unter Unsicherheit 3.1 Modellanforderungen zur Durchführung der stochastischen dynamischen Programmierung 3.1.1 Stochastische Finanzmarkt-Theorie 3.1.2 Markov-Entscheidungsprozesse 3.2 Modell der stochastischen dynamischen Programmierung 3.2.1 Anpassung der Nebenbedingung 3.2.2 Anpassung der Zielfunktion 3.2.3 Das stochastische Portfolio-Optimierungsmodell 3.2.4 Dynamische Programmierung III - stochastisch 4 Unendlicher Zeithorizont , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 18.95 € | Versand*: 0 €
  • Grinschuk, Eugen: Einführung in die Internet-Programmierung. WebDesign, HTML, CSS, JavaScript, SEO
    Grinschuk, Eugen: Einführung in die Internet-Programmierung. WebDesign, HTML, CSS, JavaScript, SEO

    Einführung in die Internet-Programmierung. WebDesign, HTML, CSS, JavaScript, SEO , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Himmeldirk, Jens: Distributionsstrukturen für schwankende Sendungsmengen. Gestaltung, Optimierung, Anpassungsmöglichkeiten und Maßnahmen
    Himmeldirk, Jens: Distributionsstrukturen für schwankende Sendungsmengen. Gestaltung, Optimierung, Anpassungsmöglichkeiten und Maßnahmen

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,1, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 4 2. Ausgestaltung von Distributionsstrukturen 5 2.1. Definition 5 2.2. Aufbaustruktur 5 2.2.1. Vertikale Distributionsstruktur 6 2.2.2. Horizontale Distributionsstruktur 7 2.3. Prozessstruktur 7 2.3.1. Transportstrukturen 8 2.3.2. Distributionswege 8 2.4. Kommunikationsstruktur 10 3. Optimierung der Distributionsstruktur 11 3.1. Anforderungen und Strukturierung 11 3.2. Ist- Analyse 12 3.2.1. Kundenanalyse 12 3.2.2. Lieferservice 13 3.3. Planung und Optimierung 14 3.3.1. Standortoptimierung 14 3.3.2. Kostenoptimierung 15 3.3.3. Cross- Docking 17 4. Anpassungsmöglichkeiten und Maßnahmen 18 4.1. Entwicklung der Mengenschwankungen 18 4.1.1. Absatzmärkte 19 4.1.2. Wirtschaft 19 4.2. Prognosemöglichkeiten 20 4.2.1. Kooperationen 20 4.2.2. Frühaufklärung 22 4.3. Maßnahmen 23 4.3.1. Kapazitätsanpassung 24 4.3.2. Ressourcenanpassung 25 4.3.3. Outsourcing 26 5. Schlussbetrachtung 28 6. Literaturverzeichnis 29 7. Abbildungsverzeichnis 32 ________________________________________________________________ Einleitung: Mit zunehmender Dynamik und Schnelllebigkeit auf den weltweiten Märkten und der damit verbundenen Individualisierung von Kundenbedürfnissen wird auch die Gestaltung von Distributionsstrukturen für Unternehmen zu einer immer herausfordernderen Aufgabe. Die Distributionslogistik und damit auch die Distributionsstrukturen von Herstellern und Produzenten unterliegen dadurch bedingt seit Jahren kontinuierlichen Veränderungen. Effiziente Strukturen sind die Grundlage, um auch in Zukunft den wachsenden Kundenanforderungen und der steigenden Dynamik gerecht zu werden. Dazu zählen Just- in- Time- Belieferungen, sowie Express- und Next-Day Zustellungen, gleichzeitig aber auch Komplettladungen mit längeren Vorlaufzeiten. Ständig wechselnde Bedarfsmengen der Kunden und Sendungsschwankungen spiegeln das Tagesgeschäft wieder. Während es noch vor 10 Jahren üblich war, eine große Anzahl an Paletten so lange im Unternehmen zu lagern, bis man einen kompletten LKW zur Beförderung der Ware von A nach B bestellen konnte, bestimmen heute absatzsynchrone Produktionen und variable Kleinstabrufmengen das Geschäft. Bestimmte Sendungsspitzen, aber auch negative Mengenabweichungen müssen möglichst wirtschaftlich abgebildet werden. Die Möglichkeiten flexibler und wandlungsfähiger Systeme sollen mit der vorliegenden Arbeit angesprochen und Lösungsansätze zur Gestaltung von Distributionsstrukturen bei schwankenden Sendungsmengen... , Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,1, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 4 2. Ausgestaltung von Distributionsstrukturen 5 2.1. Definition 5 2.2. Aufbaustruktur 5 2.2.1. Vertikale Distributionsstruktur 6 2.2.2. Horizontale Distributionsstruktur 7 2.3. Prozessstruktur 7 2.3.1. Transportstrukturen 8 2.3.2. Distributionswege 8 2.4. Kommunikationsstruktur 10 3. Optimierung der Distributionsstruktur 11 3.1. Anforderungen und Strukturierung 11 3.2. Ist- Analyse 12 3.2.1. Kundenanalyse 12 3.2.2. Lieferservice 13 3.3. Planung und Optimierung 14 3.3.1. Standortoptimierung 14 3.3.2. Kostenoptimierung 15 3.3.3. Cross- Docking 17 4. Anpassungsmöglichkeiten und Maßnahmen 18 4.1. Entwicklung der Mengenschwankungen 18 4.1.1. Absatzmärkte 19 4.1.2. Wirtschaft 19 4.2. Prognosemöglichkeiten 20 4.2.1. Kooperationen 20 4.2.2. Frühaufklärung 22 4.3. Maßnahmen 23 4.3.1. Kapazitätsanpassung 24 4.3.2. Ressourcenanpassung 25 4.3.3. Outsourcing 26 5. Schlussbetrachtung 28 6. Literaturverzeichnis 29 7. Abbildungsverzeichnis 32 ________________________________________________________________ Einleitung: Mit zunehmender Dynamik und Schnelllebigkeit auf den weltweiten Märkten und der damit verbundenen Individualisierung von Kundenbedürfnissen wird auch die Gestaltung von Distributionsstrukturen für Unternehmen zu einer immer herausfordernderen Aufgabe. Die Distributionslogistik und damit auch die Distributionsstrukturen von Herstellern und Produzenten unterliegen dadurch bedingt seit Jahren kontinuierlichen Veränderungen. Effiziente Strukturen sind die Grundlage, um auch in Zukunft den wachsenden Kundenanforderungen und der steigenden Dynamik gerecht zu werden. Dazu zählen Just- in- Time- Belieferungen, sowie Express- und Next-Day Zustellungen, gleichzeitig aber auch Komplettladungen mit längeren Vorlaufzeiten. Ständig wechselnde Bedarfsmengen der Kunden und Sendungsschwankungen spiegeln das Tagesgeschäft wieder. Während es noch vor 10 Jahren üblich war, eine große Anzahl an Paletten so lange im Unternehmen zu lagern, bis man einen kompletten LKW zur Beförderung der Ware von A nach B bestellen konnte, bestimmen heute absatzsynchrone Produktionen und variable Kleinstabrufmengen das Geschäft. Bestimmte Sendungsspitzen, aber auch negative Mengenabweichungen müssen möglichst wirtschaftlich abgebildet werden. Die Möglichkeiten flexibler und wandlungsfähiger Systeme sollen mit der vorliegenden Arbeit angesprochen und Lösungsansätze zur Gestaltung von Distributionsstrukturen bei schwankenden Sendungsmengen... , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Attila Varga: Die Bedeutung von Meta-Tags und SEO-Optimierung für deine Webseite
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    Die Bedeutung von Meta-Tags und SEO-Optimierung für deine Webseite , DE+EN ! Die Bedeutung von Meta-Tags und SEO-Optimierung für deine Webseite Inhaltsverzeichnis Einleitung Warum sind Meta-Tags wichtig? Die Rolle von SEO in der Online-Sichtbarkeit Die Wichtigkeit von SEO-Optimierung für Webseiten Best Practices für Meta-Tags Tipps zur effektiven SEO-Optimierung Die Zukunft von SEO und Meta-Tags Zusammenfassung und Abschluss , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Babbick, Lukas: Einführung in die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Ziele, Content, On- und Offpage-Optimierung
    Babbick, Lukas: Einführung in die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Ziele, Content, On- und Offpage-Optimierung

    Einführung in die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Ziele, Content, On- und Offpage-Optimierung , Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Informatik - SEO, Suchmaschinenoptimierung, Note: 1,7, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit besteht aus der Bearbeitung dreier Aufgaben zum Thema SEO / Suchmaschinenoptimierung. Aufgabe 1: Positionierung, Zielgruppenbestimmung und Zielsetzung In dieser Aufgabe geht es um die grundlegenden Schritte einer erfolgreichen SEO-Strategie. Dabei werden die Positionierung des Unternehmens, die Bestimmung der Zielgruppe und die Festlegung der Ziele behandelt. Es wird erläutert, wie man seine Website auf die Bedürfnisse der Zielgruppe ausrichtet und welche Ziele man sich setzen sollte. Aufgabe 2: Keywords, Wettbewerb & Content Die zweite Aufgabe beschäftigt sich mit den wichtigen Faktoren für eine erfolgreiche SEO-Strategie. Dabei spielen Keywords, der Wettbewerb und der Content eine entscheidende Rolle. Es wird erläutert, wie man die richtigen Keywords findet und wie man sie in Überschriften, Texten und anderen Medien einsetzt. Außerdem wird auf den Wettbewerb eingegangen und erklärt, wie man sich von anderen Websites abheben kann. Aufgabe 3: On- und Offpage-Optimierung Die dritte Aufgabe befasst sich mit der Onpage-Optimierung. Dabei werden technische Maßnahmen, inhaltliche Maßnahmen sowie strukturelle Maßnahmen erklärt. Es wird erläutert, wie man die Website technisch optimieren kann, welche Inhalte wichtig sind und wie man die Website strukturiert. Ebenfalls wird die Offpage-Optimierung veranschaulicht, wozu alle Maßnahmen gehören, die nicht direkt auf der Webseite stattfinden. Dazu gehören z.B. das Setzten von Backlinks, Social-Signs und PR-Management. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Jens Steingröver: Das SEO Buch für Anfänger - SEO Optimierung lernen: Erreiche mehr Webseiten-Besucher durch Suchmaschinenoptimierung ¿ Schritt für Schritt Strategie fü
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  • Ring, Martin: Gestaltung und Optimierung von Kurzschlußläufermotoren für den Einsatz in Puffermedien unter hohem Druck
    Ring, Martin: Gestaltung und Optimierung von Kurzschlußläufermotoren für den Einsatz in Puffermedien unter hohem Druck

    Gestaltung und Optimierung von Kurzschlußläufermotoren für den Einsatz in Puffermedien unter hohem Druck , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Optimierung
    Optimierung

    Optimierung , Ein interdisziplinäres Handbuch , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Parallele Programmierung
    Parallele Programmierung

    Parallele Programmierung , Dieses Lehrbuch gibt eine Einführung in das Gebiet der parallelen Programmierung und richtet sich vor allem an Studenten der Informatik im Hauptstudium. Nach den Grundlagen folgen die Gebiete der "konventionellen" asynchronen parallelen Programmierung und der synchronen "massiv parallelen" oder daten-parallelen Programmierung mit tausend oder mehr Prozessoren. Den Abschluß bilden weitere parallele Modelle, die nicht einem dieser beiden Gebiete zugeordnet werden können, die automatische Parallelisierung und Vektorisierung sowie Leistungsbetrachtungen. Das Buch entstand aus dem Skript zur gleichnamigen Vorlesung, die vom Autor an der Universität Stuttgart gehalten wurde. Begleitende Praktika und Seminar ergänzten den Themenbereich, an denen sich die Übungen zu den jeweiligen Kapiteln orientieren. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1993, Erscheinungsjahr: 19930101, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Lehrbuch Informatik##, Übersetzung: Reuter, Andreas, Auflage/Ausgabe: 1993, Seitenzahl/Blattzahl: 296, Keyword: Algorithmen; Informatik; ParalleleProgrammiersprache; Software; neuronaleNetze, Imprint-Titels: Lehrbuch Informatik, Warengruppe: HC/Technik/Sonstiges, Fachkategorie: Ingenieurswesen, Maschinenbau allgemein, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Vieweg+Teubner Verlag, Verlag: Vieweg & Teubner, Länge: 244, Breite: 170, Höhe: 17, Gewicht: 515, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, eBook EAN: 9783322938565, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Welche Bundesländer in Deutschland haben die höchste Wirtschaftskraft und welche Faktoren tragen dazu bei?

    Die Bundesländer mit der höchsten Wirtschaftskraft in Deutschland sind Bayern, Baden-Württemberg und Hessen. Dies liegt zum einen an der starken Industrie- und Technologiebranche in diesen Regionen, die für hohe Exporte und Innovationen sorgt. Zudem spielen die gut ausgebildete Arbeitskräfte, die hohe Lebensqualität und die attraktiven Standortbedingungen eine wichtige Rolle für die wirtschaftliche Stärke dieser Bundesländer. Die Nähe zu internationalen Märkten und die gute Infrastruktur tragen ebenfalls dazu bei, dass diese Regionen wirtschaftlich erfolgreich sind.

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  • Welche Bundesländer in Deutschland haben die höchste Wirtschaftskraft und wie unterscheiden sie sich in Bezug auf ihre industrielle Entwicklung?

    Die Bundesländer mit der höchsten Wirtschaftskraft in Deutschland sind Bayern, Baden-Württemberg und Hessen. Diese Bundesländer zeichnen sich durch eine starke industrielle Entwicklung aus, insbesondere in den Bereichen Automobilindustrie, Maschinenbau und Chemie. Bayern und Baden-Württemberg sind bekannt für ihre hochentwickelte High-Tech-Industrie, während Hessen vor allem durch seine Finanz- und Dienstleistungsbranche geprägt ist. Trotz ihrer unterschiedlichen Schwerpunkte tragen alle drei Bundesländer maßgeblich zur Wirtschaftskraft Deutschlands bei.

  • Welche Bundesländer in Deutschland haben die höchste Wirtschaftskraft und wie unterscheiden sie sich in Bezug auf ihre industrielle Entwicklung?

    Die Bundesländer mit der höchsten Wirtschaftskraft in Deutschland sind Bayern, Baden-Württemberg und Hessen. Diese zeichnen sich durch eine starke industrielle Entwicklung aus, insbesondere in den Bereichen Automobilbau, Maschinenbau und Elektrotechnik. Bayern und Baden-Württemberg sind bekannt für ihre Automobilindustrie, während Hessen vor allem im Bereich der Chemie- und Pharmaindustrie führend ist. Trotz ihrer ähnlichen wirtschaftlichen Stärke unterscheiden sich die Bundesländer also in ihrer spezifischen industriellen Ausrichtung.

  • Welche Bundesländer in Deutschland haben die höchste Wirtschaftskraft und wie unterscheiden sie sich in Bezug auf ihre wirtschaftliche Entwicklung?

    Die Bundesländer mit der höchsten Wirtschaftskraft in Deutschland sind Bayern, Baden-Württemberg und Hessen. Sie zeichnen sich durch eine starke Industrie- und Technologiebranche sowie eine hohe Exportorientierung aus. Bayern und Baden-Württemberg sind insbesondere für ihre Automobil- und Maschinenbauindustrie bekannt, während Hessen vor allem durch den Finanzsektor und die Chemieindustrie geprägt ist. Diese Bundesländer verzeichnen eine kontinuierliche wirtschaftliche Entwicklung und eine hohe Produktivität, die zu ihrem wirtschaftlichen Erfolg beiträgt.

  • Welche Bundesländer in Deutschland haben die höchste Wirtschaftskraft und wie unterscheiden sie sich in Bezug auf ihre Industrien und Wirtschaftszweige?

    Die Bundesländer mit der höchsten Wirtschaftskraft in Deutschland sind Bayern, Baden-Württemberg und Hessen. Bayern und Baden-Württemberg sind bekannt für ihre starke Industrie, insbesondere im Automobil- und Maschinenbau. Hessen hingegen zeichnet sich durch eine starke Finanz- und Dienstleistungsbranche aus, vor allem in Frankfurt am Main. Diese Unterschiede in den dominierenden Industrien spiegeln sich in der Wirtschaftsstruktur der Bundesländer wider und tragen maßgeblich zu ihrer Wirtschaftskraft bei.

  • Welche Bundesländer in Deutschland haben die höchste Wirtschaftskraft und wie unterscheiden sie sich in Bezug auf ihre Industrie- und Wirtschaftsstruktur?

    Die Bundesländer mit der höchsten Wirtschaftskraft in Deutschland sind Bayern, Baden-Württemberg und Hessen. Bayern und Baden-Württemberg zeichnen sich durch eine starke Industrie- und Technologiebranche aus, insbesondere in den Bereichen Automobilbau, Maschinenbau und Elektronik. Hessen hingegen ist vor allem durch den Finanzsektor und die Chemieindustrie geprägt. Diese Bundesländer haben eine hohe Exportorientierung und profitieren von einer gut ausgebildeten Arbeitskraft und einer starken Forschungs- und Entwicklungstätigkeit.

  • Welche Bundesländer in Deutschland haben die höchste Wirtschaftskraft und wie unterscheiden sie sich in Bezug auf ihre Industrien und Wirtschaftszweige?

    Die Bundesländer mit der höchsten Wirtschaftskraft in Deutschland sind Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Hessen. Bayern und Baden-Württemberg zeichnen sich durch eine starke Industrie- und Technologielandschaft aus, insbesondere in den Bereichen Automobilbau, Maschinenbau und Elektronik. Nordrhein-Westfalen ist geprägt von einer vielfältigen Industrie, darunter Chemie, Stahl und Energie. Hessen ist bekannt für seine Finanz- und Dienstleistungssektor, insbesondere in Frankfurt am Main.